Frohe Ostern zweitausendvierzehn
Es ist Ostersonntag- Abend schon- doch wollte ich es auf keinen Fall versäumen, noch schnell ganz herzliche Ostergrüße in die Welt zu schicken .
Wir haben einen sehr schönen, gemütlichen Ostersonntag verlebt, im kleinen familiären Kreise und wenig Küchenstress. Da ich keine Lust hatte, wie letztes Jahr ein Festmenü zu kochen ( letztes Ostern gab es Lammkeule- zwei- mit vielem leckeren Gemüse, Kartoffeln, selbstgemachtem Eis zum Nachtisch…), haben wir gebruncht. Aber dies auch mit wenig aufwendigen Speisen, dafür aber lecker eingekauft. Neben uns vieren waren noch meine Eltern und meine Schwiegermutter mit uns an der Tafel.
Das Tischdecken und Dekorieren hat mir heute morgen eindeutig am meisten Spaß gemacht. Die süßen Osterhasen aus weißer Schokolade habe ich beim Einkauf im “Nachbarländchen” ( Luxemburg) gefunden und gleich gewusst: die gehören ganz ohne Zweifel auf unseren Brunchtisch!
Die weißen Federn sind schon länger in meiner Oster- Deko- Kiste, sind aber auch mein Lieblingsaccessoire, weil sie so leicht und luftig- fluffig daherkommen. Zusammen mit ein paar Apfelbaumblüten oder als Bett für die schönen, am Freitag gefärbten Ostereier sind sie einfach nur schön.Die Tafel haben wir mit vereinten Kräften gedeckt und am Ende des Brunches und allenthalben gut gefüllten Bäuchen, ist natürlich reichlich übrig geblieben. Und so ging mein Plan- auch am Abend nicht viel für´s Essen tun zu müssen- voll aufgegangen: wir werden uns gleich über die Reste hermachen, jammi.
Die kommenden Tage werden noch sehr arbeitsreich, denn am kommenden Sonntag schon wird unser lieber Jakob seine Erstkommunionfeier haben. Da wir dieses Fest bei uns zuhause feiern wollen ( denn hier feiern wir am liebsten), gibt es noch viel-viel vorzubereiten. Der erste Besuch, unsere Freunde aus dem hohen Norden, kommt schon am Mittwoch an, weitere geliebte Menschen werden Donnerstag dazu stoßen. In allen Zimmern unseres Hauses werden Übernachtungsgäste einziehen. Würden die “Nordlichter” nicht mit Wohnwagen anreisen, hätten wir ein Platzproblem. Jede Menge Leben und Trubel also in der Bude und wir freuen uns alle “wie Bolle”. Den Gedanken an Stress habe ich ganz weit weg verbannt, denn ich weiß genau, es wird auf jeden Fall ein tolles Fest, auch wenn vielleicht am Ende nicht alle Punkte auf meinem “Einsatzplan” abgehakt sein sollten.
Ich werde sicher etwas zu berichten wissen, wenn die Feierlichkeiten hinter uns liegen.
Die NaniNono- Garage bleibt aus “aktuellem Anlass” diese Woche Freitag geschlossen.
Ab Mai bin ich dann wieder jeden Freitag ab 14 Uhr und dann immer bis 18 Uhr in der Garage zu finden.